Bei einer Elektrokardiographie (EKG) werden die Herzströme durch Elektroden auf der Haut gemessen.
Durch diese Messungen liefert das EKG wichtige Hinweise auf mögliche Ursachen und Folgen einer Herzschwäche, z. B. auf:
Über ein Röntgenbild können wir sozusagen in das Tier „hineinschauen“ bis in Regionen hinein, die der allgemeinen Untersuchung nicht zugänglich sind. Röntgenbilder ermöglichen die Darstellung von Organen und von knöchernen Veränderungen. Dadurch sind wir in unserer Praxis in der Lage Grösse, Form, Dichte und Veränderungen von jeweiligen Organen oder Gelenken zu beurteilen und eine geeignete Therapie für Ihr Tier auszuarbeiten.
Bei der Inhalationsnarkose handelt es sich um eine sehr schonende Art der Narkose, bei der das Tier ein Gemisch aus Sauerstoff und Narkosegas einatmet. Um ein entsprechendes Einatmen des Gases zu gewährleisten, wird das Tier nach einer kurzwirksamen Injektionsnarkose (hierbei wird das Narkosemittel in eine Vene oder den Muskel gespritzt) „intubiert“. D. h. es wird ein Gummischlauch in die Luftröhre des Tieres eingeführt, sodass das Tier das Narkosegasgemisch einatmet. Hiervon merkt das Tier natürlich nichts, da es durch die Injektionsnarkose bereits fest schläft.
Die Inhalationsnarkose bietet bei längeren Eingriffen gegenüber der Injektionsnarkose viele Vorteile.